Landesleitung (Autorin: Cornelia Ast)

Schon wieder ist ein Jahr vorbei und damit auch unsere Amtszeit. Hier kommt ein letzter kurzer Einblick in unsere Tätigkeiten im vergangenen Jahr:

Personelles
Auch in diesem Jahr hat sich aus personeller Sicht bei uns nichts wesentliches verändert. Die ehrenamtliche Landesleitung des BJRK besteht aus dem Vorsitzenden Dirk Irler sowie seinen beiden Stellvertreterinnen Cornelia Ast und Sonja Erben. Als beratendes Mitglied ist Jörg Duda, in seiner Funktion als Geschäftsführer des Bayerischen Jugendrotkreuzes, ebenfalls ein Teil des kreativen und immer spontanen Landesleitungs-Teams

 

Unser Engagement
Durch Veränderungen bei Dirk (er ist zum zweiten Mal Papa geworden) war es im letzten Jahr nicht ganz so einfach sich regelmäßig zu treffen. Die Termine, bei denen sich die Landesleitung komplett live und in Farbe getroffen hat, sind weniger geworden. Dafür gab es wesentlich mehr Skype- und Telefonkonferenzen (insgesamt um die 45) und Abstimmtermine in München, bei denen immer ein Teil der Landesleitung in unterschiedlichen Konstellationen anwesend war.

Neben dem Länderrat waren wir auch im vergangenen Jahr als JRK wieder als Delegierte in der DRK-Bundesversammlung vertreten. Das zentrale Thema waren Flüchtlinge. Dazu sprach auch der Generalsekretär der IFRK, Elhadj As Sy und zeigte die Rolle des Roten Kreuzes in diesem Kontext auf.

 

 

Zum Ende des vergangenen Jahres gar es noch ein gemeinsames Klausurwochenende in Nürnberg, bei dem wir die Themen der letzten drei Jahre nochmal Revue passieren liessen und die offenen Punkte für unser letztes gemeinsames Jahr festgesteckt haben. Neben Ideen für die interne und externe Kommunikation wurde auch die interne Zusammenarbeit sowie mit den anderen Gemeinschaften noch einmal tiefer beleuchtet.

Wie in der Vergangenheit waren wir auch in diesem Jahr wir quer durch Bayern unterwegs. Es ist für uns eine tolle Gelegenheit die Arbeit an der Basis mitzuerleben und auf begeisterte und motivierte Jugendrotkreuzler und Jugendrotkreuzlerinnen zu treffen. Natürlich ist nicht immer überall eitel Sonnenschein – diese Hindernisse helfen uns allen oft dabei etwas zum positiven zu verändern. Und nur damit können wir uns gemeinsam weiterentwickeln

 

Unsere Bewertung
Die im letzten Jahr angesprochene Vielzahl und Komplexität hat sich aus meinem Gefühl heraus gesteigert. Gleichzeitig steigen auch die Anforderungen aus persönlicher und beruflicher Sicht, was den Balanceakt zwischen Ehrenamt und Beruf und auch Familie immer schwieriger macht. Ein regelmäßiger, fast täglicher Austausch über Telefon, Mail oder Whats App unterstützt uns hier so gut es geht, macht das Leben aber auch nicht immer einfacher ;-)

Das war´s für uns. Viel Spaß und Erfolg unseren Nachfolgenden.

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