Bundeskonferenz (Autorin: Cornelia Ast)

Personelles

Auf der 12. Landesversammlung im Jahr 2013 wurden als Delegierte zur JRK-Bundeskonferenz gewählt:

  • Michael Moritz
  • Sonja Scheumann
  • Magnus Schwarzensteiner
  • Cornelia Ast
  • Jürgen Büchs
  • Florian Hofmann (*Böhme)

Darüber hinaus nehmen Dirk Irler als Landesleitung mit Stimme und Jörg Duda als Geschäftsführer BJRK beratend teil.

 

2013 wurden gewählt als Ersatzdelegierte:

1. Marion Tamm, 2. Sonja Erben, 3. Margarethe Zinser, 4. Stephanie Fuß (*Wirth), 5. Kirk Thieme, 6. Katrin Schuster, 7. Markus Pellkofer, 8. Ronja Weiß, 9. Andreas Wagner, 10. Simon Dümig, 11. Silke Staudt, 12. Andreas Langer, 13. Heidi Essenbach, 14. Roman Seiwald, 15. Maximilian Endt.

 

Unser Engagement
Vom 23.-25.09.2016 machten sich die Delegierten Jürgen Büchs, Sonja Scheumann, Florian Böhme, Cornelia Ast, Kirk Thieme, Sonja Erben und Jörg Duda auf den Weg in die Marzipanstadt Lübeck, um gemeinsam mit weiteren rund 80 Delegierten aus ganz Deutschland die Bundeskonferenz zu gestalten.

 

Unsere Bewertung
Inhaltlich waren folgende Schwerpunkte gesetzt: Arbeit an und Fortschreibung des Strategischen Rahmens des Verbandes, Vorstellung der weitestgehend bekannten Informationen zur neuen JRK-Kampagne, Überarbeitung der Leitsätze, Beratung und Abstimmung über Änderungen am Wahlverfahren der Bundesleitung.

 

Unsere Perspektive
In den Themendiskussionen dieses Gremiums fällt immer wieder auf, das der Landesverband Bayern durch Größe und Struktur nicht immer einer Meinung mit den anderen Verbänden ist und das auch nicht sein kann. Letztendlich finden sich dann in den meisten Fällen doch immer konstruktive Ansätze oder Lösungen.

Die Bundeskonferenz ist aus unserer Sicht ein wichtiges Austauschgremium. Durch die Wahl der Austragungsorte und die teilweise sehr schwierige Anreise (2016 Lübeck, 2017 Saarland) ist die Teilnahme bzw. die Organisation (Suche von Ersatzdelegierten, Anreiseänderungen,...) immer sehr aufwändig und mit viel unsinniger Zeit und Kosten verbunden. Für die kommenden Jahre würden wir uns hier einen zentraleren Ort in Deutschland wünschen.

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